WELCHE ZUKUNFT HAT DER STATIONÄRE HANDEL IM DIGITALEN ZEITALTER?

Alle Handelsbranchen stehen heute mitten in einem ökonomischen Klimawandel, auf den die alten Wachstumsstrategien nicht mehr passen. Der Handel kämpft mit Problemen, die weitgehend durch das Internet induziert sind:

  • Frequenzverlust in den Städten,
  • Handelssterben und Verödung in den klassischen Einkaufslagen
  • ungeduldige und fordernde Kunden in den Läden,
  • scharfe Konkurrenz auf den Online-Marktplätzen
  • eine „Anspruchs-Revolution“ der Konsumenten.

Was ist das passende Mittel gegen diesen „Internet-Tsunami“? Vermutlich hilft nur eins gegen einen Tsunami: Umsiedeln in eine Höhenlage. Aber wie findet man die? Und um welchen Preis?

Die Antwort des stationären Handels auf die aktuellen Herausforderungen kommt in vielen Fällen einem kompletten Relaunch des Geschäftskonzeptes gleich. Denn wir haben es mit einem neuen Verhältnis zwischen Kunden und Händlern zu tun: Bei so gut wie jedem Kauf hat der Kunde die Wahl zwischen stationärem oder Online-Angebot. Der Onlinehandel wird von Konsumenten geschätzt, weil er sie von lästigen Beschaffungen entlastet und ihnen schnelle Erfolge verschafft. Damit ändert sich die Kundenbeziehung fundamental: Wer im stationären Handel kauft, erwartet eine Mehrleistung, die seinen eigenen Aufwand, ein Geschäft aufzusuchen, belohnt und rechtfertigt. Die Herausforderung des Handels besteht stärker als je darin, den Menschen Angebote zu offerieren, die sie als Lust empfinden.

Deshalb kommt es im Handel darauf an, die Benefits für den Kunden neu zu denken, zu intensivieren - und wirtschaftlich möglich zu machen. Genau dies ist der Prozess, bei dem BUCHCONSULT Sie als Berater unterstützt.

Inmitten von Schwierigkeiten liegen günstige Gelegenheiten

Albert Einstein